Eine spezielle Eigenheit des orientalischen Tanzes stellt die Tatsache dar, das man alleine tanzen kann. In unseren Bereiten ist der Tanz ein Paarerlebnis, also üblicherweise tanzen ein Mann mit einer Frau. Aus dem Ungleichgeweicht der weiblichen Tanzbegeisterung sieht man auch vermehrt Frauen miteinander tanzen.
Wenn Frauen miteinander tanzen gibt es zwei Varianten, jede tanzt für sich aber optisch miteinander oder sie tanzen wirklich aufeinander abgestimmt.
Der arabische Tanz braucht keinen Partner und braucht damit auch keine eingelernten auf den Partner abgestimmten Schritt- oder Bewegungsfolgen. Damit kann jede/r Tänzer/in ihr/sein Gefühl ausleben ohne auf die Bewegungen des Partners zu achten. Damit kann es auch nicht zu Unterbrechungen kommen weil ein Partner aus dem Takt gekommen ist oder eine andere Figur im Tanz begonnen hat. Das kann für Paare mit unterschiedlichem Temperament auch ein Anreiz sein ihre Unterschiede tatsächlich auszuleben ohne vom anderen gebremst zu werden.
Es gibt im orientalischen Tanz eine Bewegung die sich Esel nennt, dabei schert man mit dem rechten Fuß einmal von hinten nach vorne und einmal von vorne nach hinten über den Boden. Diese Figur lässt sich gut einbauen um einmal aus dem Takt gekommen sich wieder in die Musik einzufinden. Auch das gibt es in unseren Gesellschaftstänzen nicht, aus dem Tackt gekommen heißt stehen bleiben und wieder neu einsetzten, überspielen können nur die besten mit Zwischenschritten, die die fehlenden oder zuviel vorhandenen Viertelwerte ersetzen.
Die sogenannten Formationstänze sind inzwischen auch im Bühnenbereich des Bauchtanzes eingezogen, kommen aber aus einer Entwicklung unserer Zeit in Verbindung mit moderner Unterhaltungsindustrie und Ballett.
Formationen brauchen wir immer dann, wenn mehrere Tänzer/innen auf einer Bühne gemeinsam tanzen, sich also gemeinsam bewegen. Das geht nur neben, vor oder hintereinander. Auch wenn sich frei getanzt mit mehreren Personen auf einer Tanzfläche ein "Durcheinander" ergibt ist es ein unregelmäßig, aber formiertes Gesamtbild.
Der Tribal Styl ist eine Formation der besonderen Art, bei der mehrere Tänzer/innen auf der Bühne miteinander improvisieren und obwohl sie sich aufeinander konzentrieren jede für sich tanzt.
Für mich persönlich ist der Solotanz die Lösung. Wenn mir die Musik liegt und ich beim Tanzen loslegen kann, können sehr oft andere nicht mit und wenn mir die Musik nicht so liegt, halte ich alle Anderen auf. Daher bin ich auch so auf das Bauchtanzen abgefahren, weil ich die (meine) tänzerische Freiheit genießen kann.
Wenn Frauen miteinander tanzen gibt es zwei Varianten, jede tanzt für sich aber optisch miteinander oder sie tanzen wirklich aufeinander abgestimmt.
Der arabische Tanz braucht keinen Partner und braucht damit auch keine eingelernten auf den Partner abgestimmten Schritt- oder Bewegungsfolgen. Damit kann jede/r Tänzer/in ihr/sein Gefühl ausleben ohne auf die Bewegungen des Partners zu achten. Damit kann es auch nicht zu Unterbrechungen kommen weil ein Partner aus dem Takt gekommen ist oder eine andere Figur im Tanz begonnen hat. Das kann für Paare mit unterschiedlichem Temperament auch ein Anreiz sein ihre Unterschiede tatsächlich auszuleben ohne vom anderen gebremst zu werden.
Es gibt im orientalischen Tanz eine Bewegung die sich Esel nennt, dabei schert man mit dem rechten Fuß einmal von hinten nach vorne und einmal von vorne nach hinten über den Boden. Diese Figur lässt sich gut einbauen um einmal aus dem Takt gekommen sich wieder in die Musik einzufinden. Auch das gibt es in unseren Gesellschaftstänzen nicht, aus dem Tackt gekommen heißt stehen bleiben und wieder neu einsetzten, überspielen können nur die besten mit Zwischenschritten, die die fehlenden oder zuviel vorhandenen Viertelwerte ersetzen.
Die sogenannten Formationstänze sind inzwischen auch im Bühnenbereich des Bauchtanzes eingezogen, kommen aber aus einer Entwicklung unserer Zeit in Verbindung mit moderner Unterhaltungsindustrie und Ballett.
Formationen brauchen wir immer dann, wenn mehrere Tänzer/innen auf einer Bühne gemeinsam tanzen, sich also gemeinsam bewegen. Das geht nur neben, vor oder hintereinander. Auch wenn sich frei getanzt mit mehreren Personen auf einer Tanzfläche ein "Durcheinander" ergibt ist es ein unregelmäßig, aber formiertes Gesamtbild.
Der Tribal Styl ist eine Formation der besonderen Art, bei der mehrere Tänzer/innen auf der Bühne miteinander improvisieren und obwohl sie sich aufeinander konzentrieren jede für sich tanzt.
Für mich persönlich ist der Solotanz die Lösung. Wenn mir die Musik liegt und ich beim Tanzen loslegen kann, können sehr oft andere nicht mit und wenn mir die Musik nicht so liegt, halte ich alle Anderen auf. Daher bin ich auch so auf das Bauchtanzen abgefahren, weil ich die (meine) tänzerische Freiheit genießen kann.