Biographie
Geboren wurde ich in Wien, war aber nur wenige Wochen in Wien. Meine Kindheit und auch die Schulzeit habe ich in Salzburg Stadt verlebt.
In Salzburg begann auch ein sehr schöner, wenn auch nur sehr kurzer Lebensabschnitt – Tanzen. Ich besuchte eine Tanzschule und hängte gleich nach dem „normalen“ Abschluss eine Anlernstellung zum Aushilfstanzlehrer an.
In dieser Zeit habe ich eigendlich meine Freizeit genossen und die Schule und lernen vernachlässigt.
Der Höhepunkt meiner tänzerischen Begeisterung war ein Zufallstreffer. Bei den Salzburger Festspielen eine Anstellung zum Ballet mit einer Einschulung durch einen New Yorker Choreographen. Den Vertrag habe ich heute noch.
Dann kam Beruf. Ausbildung und Stelle. Gleich nachdem ich das erste mal angestellt war habe ich meine Frau kennen gelernt, wir habe auch geheiratet und sind das nach 35 Jahren noch immer.
Ab jetzt haben sich Freizeit und Beruf doch sehr deutlich die Waage gehalten, aber nicht mehr tanzen. Einmal war die Entfernung zu weit, über 200 km für 1-2 Stunden fahren, und das nach einem normalen Berufsalltag war mir doch zu weit.
25 Jahre Später musste ich, nachdem ich Zuckerkrank wurde abnehmen. Das geht mit Ernährungsumstellung und Sport – für mich Sport ? nur tanzen.
Es ergab sich ein Projekt mit einem Tanzverein, der Anfänger startete und ich bin mit meiner Frau eingestiegen. In die Zeit fiel auch unser Türkeiurlaub und es wurde alles anders. Wir waren noch in dem Projekt bis ich eine Bauchtanzlehrerin gefunden hatte. Ab dann nur mehr Bauchtanzen.
Diese Lehrerin musst sehr viel Geduld aufbringen, weil ich habe rasch gemerkt, ich bin hald mit 54 Jahren nicht mehr 20. Dann habe ich jahrelang zwei Probleme gehabt, ich habe nicht zwei Bewegungen parallel ausführen können und ich habe die DUM nicht gehört.
Mit eben Geduld und auch meinem Willen das zu lernen ging es nach den ersten Jahren dann doch langsam weiter und ich merke, es geht heute deutlich weiter.
Meine Begeisterung ist ungebrochen, eher noch intensiver. Gerade jetzt, ich bin seit April offiziell in Pension und habe das Bauchtanzen mit der orientalischen Kultur (Tanzkultur) eigentlich als mein Hobby für die Pension ausgebaut.
Geboren wurde ich in Wien, war aber nur wenige Wochen in Wien. Meine Kindheit und auch die Schulzeit habe ich in Salzburg Stadt verlebt.
In Salzburg begann auch ein sehr schöner, wenn auch nur sehr kurzer Lebensabschnitt – Tanzen. Ich besuchte eine Tanzschule und hängte gleich nach dem „normalen“ Abschluss eine Anlernstellung zum Aushilfstanzlehrer an.
In dieser Zeit habe ich eigendlich meine Freizeit genossen und die Schule und lernen vernachlässigt.
Der Höhepunkt meiner tänzerischen Begeisterung war ein Zufallstreffer. Bei den Salzburger Festspielen eine Anstellung zum Ballet mit einer Einschulung durch einen New Yorker Choreographen. Den Vertrag habe ich heute noch.
Dann kam Beruf. Ausbildung und Stelle. Gleich nachdem ich das erste mal angestellt war habe ich meine Frau kennen gelernt, wir habe auch geheiratet und sind das nach 35 Jahren noch immer.
Ab jetzt haben sich Freizeit und Beruf doch sehr deutlich die Waage gehalten, aber nicht mehr tanzen. Einmal war die Entfernung zu weit, über 200 km für 1-2 Stunden fahren, und das nach einem normalen Berufsalltag war mir doch zu weit.
25 Jahre Später musste ich, nachdem ich Zuckerkrank wurde abnehmen. Das geht mit Ernährungsumstellung und Sport – für mich Sport ? nur tanzen.
Es ergab sich ein Projekt mit einem Tanzverein, der Anfänger startete und ich bin mit meiner Frau eingestiegen. In die Zeit fiel auch unser Türkeiurlaub und es wurde alles anders. Wir waren noch in dem Projekt bis ich eine Bauchtanzlehrerin gefunden hatte. Ab dann nur mehr Bauchtanzen.
Diese Lehrerin musst sehr viel Geduld aufbringen, weil ich habe rasch gemerkt, ich bin hald mit 54 Jahren nicht mehr 20. Dann habe ich jahrelang zwei Probleme gehabt, ich habe nicht zwei Bewegungen parallel ausführen können und ich habe die DUM nicht gehört.
Mit eben Geduld und auch meinem Willen das zu lernen ging es nach den ersten Jahren dann doch langsam weiter und ich merke, es geht heute deutlich weiter.
Meine Begeisterung ist ungebrochen, eher noch intensiver. Gerade jetzt, ich bin seit April offiziell in Pension und habe das Bauchtanzen mit der orientalischen Kultur (Tanzkultur) eigentlich als mein Hobby für die Pension ausgebaut.